Mit 56 fühlte ich mich plötzlich „alt im Gesicht“.
Diese 3-Minuten-Routine ließ meine Hautgesundheit wieder aufblühen
Vorher: fahler Teint, trockene Haut, brüchige Nägel
Nachher (nach 30 Tagen): glatter, frischer, strahlender (Ergebnisse können variieren)
Als ich in meine 50er kam, veränderte sich meine Haut – und zwar drastisch. Trockene, gereizte Stellen. Rötungen. Kleine Pickel, die einfach nicht verschwanden. Und Fältchen, die sich über Nacht zu Linien vertieften.
Ich hatte früher immer schöne Haut – klar, ebenmäßig, gesund. Ich brauchte kaum Make-up, nur etwas Feuchtigkeitscreme und gut war’s. Aber plötzlich war alles anders. Egal, wie viel ich trank oder wie konsequent ich pflegte – meine Haut wirkte müde, stumpf und „leer“.
Ich dachte: „Na gut, das ist wohl das Älterwerden.“ Doch tief in mir wusste ich: Das hier fühlt sich nicht nach normalem Altern an.
„Das ist die Menopause“, sagte meine Freundin – „sie macht die Haut kaputt.“ Meine 60-jährige Freundin Claudia hatte es schon durch: „Ich kenne das. Das ist nicht einfach nur Alter, das ist die Menopause – ein echter Hautkiller.“ Ich war überrascht. Natürlich hatte ich von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen gehört – aber dass auch die Haut so stark betroffen ist, war mir neu.

Ich beschloss, genauer hinzuschauen. Und was ich herausfand, veränderte mein Verständnis komplett.

Während der Menopause stellt der Körper die Hormonproduktion um – vor allem Östrogen sinkt drastisch. Östrogen ist aber viel mehr als nur ein „Frauenhormon“: Es hält die Haut durchfeuchtet, elastisch und widerstandsfähig. Es sorgt dafür, dass Haarwurzeln stark bleiben und sich die Haut regelmäßig erneuern kann.
Wenn die Östrogenproduktion fällt, verliert die Haut ihre natürliche Schutzbarriere. Sie kann Feuchtigkeit schlechter halten, wird dünner, empfindlicher und trocknet aus. Und das ist noch nicht alles: Mit dem Hormonverlust sinkt gleichzeitig die Kollagenproduktion – also das Eiweiß, das unsere Haut fest, glatt und straff hält.
Ab Mitte 40 baut der Körper jedes Jahr etwa 1 % seines Kollagens ab, nach den Wechseljahren sogar doppelt so viel. Forscher nennen dieses Phänomen den „Kollagen-Kollaps“. Wenn dieser Punkt erreicht ist, verliert die Haut buchstäblich ihre „innere Struktur“ – sie wirkt schlaff, fahl und altert sichtbar schneller.
Es war kein Pflegefehler. Kein Zufall. Kein „ich werde eben älter“. Mein Körper hatte einfach aufgehört, die Stoffe zu produzieren, die mich jahrelang jugendlich gehalten hatten. Ich wusste: Wenn ich meine Haut wirklich unterstützen will, muss ich sie von innen versorgen – dort, wo der Kollagenaufbau überhaupt entsteht.
2 Wege, meine Haut wieder aufzubauen – beide enttäuschten mich.
Erst der dritte Versuch brachte die echte Veränderung.
Nachdem ich verstanden hatte, dass mein Hautproblem aus dem Inneren kam, wollte ich wissen: Wie kann ich meinen Körper dazu bringen, wieder selbst neues Kollagen zu bilden?
Also zog ich sprichwörtlich meinen Forscherhut an: Ich sprach mit einer Ernährungsberaterin, las Studien, schaute mir YouTube-Videos von Dermatologinnen an. Alle sagten dasselbe: „Wenn du dein Hautbild wirklich verändern willst, musst du den Prozess der Kollagen-Synthese im Körper aktivieren.“ Also machte ich mich an den Praxistest.
1. Tierisches Kollagenpulver – so gehypet, aber bringt es wirklich was?

Ich hatte die Werbung überall gesehen: Influencerinnen, Apotheken, Drogerien. Also beschloss ich, es selbst auszuprobieren. Was ist das eigentlich? Pulver aus den Knochen und Häuten von Rindern oder Fischen – in Wasser oder Smoothies gerührt, um dem Körper „fertiges“ Kollagen von außen zuzuführen.
Mein Test: Ich nahm es täglich über vier Monate. Ich hoffte, meine Haut würde sich glätten, die Haare kräftiger werden. Das Ergebnis: Keine sichtbaren Veränderungen. Die Haut blieb trocken, meine Nägel brüchig. Nur mein Magen war manchmal aufgebläht – und ehrlich gesagt, der Geschmack nach Fisch oder Gelatine war schwer zu ertragen.
Was ich dabei lernte: Eine Ernährungsmedizinerin erklärte mir, warum das so ist: „Der Körper zerlegt tierisches Kollagen einfach wieder in Aminosäuren. Es kommt nicht gezielt in der Haut an – also wird oft gar kein neues Kollagen gebildet.“ Viele Pulver enthalten außerdem minderwertige Füllstoffe oder Süßstoffe, die den Körper zusätzlich belasten.
Mein Fazit: Für mich war es nichts. Zu teuer (rund 50 € im Monat), zu unangenehm – und moralisch einfach kein gutes Gefühl. Ich wollte keine Tierprodukte schlucken, nur um vielleicht ein bisschen glattere Haut zu bekommen.
2. Ernährung & Superfoods – kann man Kollagen essen?

Mein nächster Gedanke war: Vielleicht kann ich das Ganze auf natürliche Weise lösen. Also versuchte ich, meine Ernährung „kollagenfreundlicher“ zu gestalten. Ich baute Lebensmittel ein, die reich an Vitamin C, Antioxidantien und Zink sind – Dinge, die der Körper für die Kollagenbildung braucht. Täglich gab’s Avocado, Kürbiskerne, Aprikosen, Brokkoli, Beeren und jede Menge grünes Gemüse.
Ich hoffte, dass diese „Beauty-Foods“ meinen Körper von innen unterstützen würden – sanft, aber sichtbar. Die Realität: Ich fühlte mich zwar gesünder, aber die Hautprobleme blieben. Feine Linien, Trockenheit, das müde Hautgefühl – alles noch da. Um auf die empfohlenen Mengen zu kommen, hätte ich täglich kiloweise Obst und Gemüse essen müssen – oder zusätzliche Vitaminpräparate nehmen.
Mein Fazit: Die Ernährung allein hat meinem Körper nicht die Bausteine gegeben, die ihm fehlten. Gesund, ja – aber nicht ausreichend, um den Kollagenabbau zu stoppen. Und der Aufwand war enorm: Zeit, Planung, Kosten – fast 70 € im Monat extra für Supplements und Superfoods.
Ich war kurz davor, aufzugeben – bis ich etwas entdeckte, das alles veränderte … Ich war kurz davor, einfach zu akzeptieren, dass meine Haut „nun mal älter aussieht“. Doch dann stieß ich in einem Gesundheitsforum auf eine Diskussion über ein Produkt, das nicht auf tierischem Kollagen basiert, sondern dem Körper hilft, sein eigenes Kollagen wieder aufzubauen – ganz natürlich, von innen heraus.
3. „Kollagen von innen – aber endlich vegan und wirksam“
Zuerst war ich skeptisch. Ich hatte schon so viele Wunderversprechen gehört. Doch das Konzept klang anders: CollaBloom enthält Glycin – die Schlüssel-Aminosäure, die der Körper dringend braucht, um selbst neues Kollagen zu bilden.
Dazu kommen Vitamin C, Zink, Biotin und Hyaluronsäure – die perfekte Kombination, um Haut, Haare, Nägel und Gelenke zu regenerieren.

Fachleute erklären es so: „Tierisches Kollagen wird im Körper zerlegt und landet selten dort, wo du es brauchst. Glycin dagegen ist der Baustein, aus dem dein Körper eigenes, lebendiges Kollagen macht.“ Das ergab plötzlich Sinn. Warum tote Kollagenreste schlucken, wenn ich meinem Körper lieber die Saat gebe, aus der er selbst neues wachsen lässt?
Meine CollaBloom-Routine – 3 Minuten am Morgen
Seitdem rühre ich mir jeden Morgen einen Messlöffel CollaBloom-Pulver in mein warmes Zitronenwasser. Es schmeckt neutral – kein Fisch, kein Geruch, kein Ekel. Drei Minuten. Mehr braucht es nicht.
- Nach 1 Woche fühlte sich meine Haut weicher an.
- Nach 3 Wochen sagte meine Schwester: „Du siehst so erholt aus – warst du im Urlaub?“
- Nach 4 Wochen sah ich es selbst: Der fahle Teint war verschwunden, die Haut wirkte praller und glatter, die Nägel splitterten nicht mehr, das Haar glänzte wieder.
Ich fühlte mich plötzlich wieder wohl in meiner Haut – nicht jünger, sondern lebendiger.
Stimmen aus der Community (Ergebnisse können variieren)










Warum CollaBloom anders ist

- ✔️ Vegan & rein – kein Tierkollagen, keine Zusätze, kein Zucker
- ✔️ Wissenschaftlich geprüft – Glycin + Vitamin C als Synergie-Komplex
- ✔️ Spürbare Ergebnisse – viele Frauen berichten von sichtbarer Hautverbesserung nach 4 Wochen
- ✔️ Made in Germany – Laborgeprüft & hochwertig verarbeitet
Die Community wächst rasant: Über 70 % der Nutzerinnen bleiben langfristig dabei, weil sie sich mit CollaBloom wieder schön im Spiegel sehen.
Mein Fazit
Ich hätte nie gedacht, dass eine so kleine Veränderung so viel ausmachen kann.

Heute freue ich mich wieder auf meinen Spiegelblick – und darauf, mir selbst etwas Gutes zu tun. CollaBloom ist für mich kein Beauty-Trick, sondern Selbstfürsorge in Pulverform.
Rechtlicher Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung dar. CollaBloom ist kein Arzneimittel; es werden keine Heilversprechen gegeben. Individuelle Ergebnisse können variieren. Bei Schwangerschaft, schweren Erkrankungen oder Allergien konsultieren Sie bitte vor Einnahme Ihren Arzt. Die erwähnten Erfahrungsberichte sind individuelle Fälle. CollagenBloom unterstützt die normale Kollagenbildung und kann zu schönheits- und gesundheitsbezogenen Verbesserungen beitragen, ersetzt jedoch keine medizinische Behandlung. Dieses Angebot ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Lassen Sie sich bei gesundheitlichen Fragen von Fachpersonal beraten. Vorher-/Nachher-Bilder zeigen Beispiele; individuelle Ergebnisse können abweichen. Einige Bilder wurden mithilfe von KI erstellt. Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern; Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
Vertreten durch
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