Advertorial · Redaktioneller Beitrag von Dr. Maria Schwarm

Die große Kollagen-Frage: Was bringt es wirklich?

Symbolfoto einer Frau (50+), die in den Spiegel schaut und Falten/Gelenke betrachtet (nachdenklicher Blick, aber nicht zu negativ)
Symbolfoto: Reflexion über Haut, Falten und Gelenke.

Viele Menschen kennen das Gefühl: Man schaut morgens in den Spiegel und entdeckt immer mehr feine Linien. Die Haut wirkt schlaffer, die Gelenke knacken häufiger, die Haare scheinen dünner zu werden. Kein Wunder also, dass so viele zu Kollagenpulvern greifen – in der Hoffnung, dass es genau diese Probleme löst.

Doch die Ernüchterung folgt oft schnell: „Ich nehme Kollagen seit Monaten, aber sehe keinen Unterschied.“ Oder: „Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig – und trotzdem habe ich keine Wirkung bemerkt.“ Dazu kommen ethische Bedenken: Die meisten Produkte stammen aus Rinderhäuten, Schweineschwarten oder Fischschuppen.

Warum tierisches Kollagenpulver oft nicht liefert

Screenshot/Visual aus dem SPIEGEL-Artikel (Headline) als Zitatbild mit Quellenangabe
Diskussion in den Medien: Kollagen & Evidenz.

Das Problem liegt in der Biologie. Kollagen aus Pulver ist sogenanntes Fremdkollagen. Dein Körper kann es nicht einfach in die Haut oder ins Bindegewebe einbauen. Stattdessen zerlegt er es im Verdauungstrakt wieder in seine Einzelteile – Aminosäuren. Am Ende bleibt oft kaum mehr, als du durch eine normale Ernährung aufnehmen würdest.

Genau das zeigen auch wissenschaftliche Daten: Eine aktuelle Meta-Analyse (Myung & Park, 2025, American Journal of Medicine) hat 23 klinische Studien mit über 1.400 Teilnehmenden untersucht. Das Ergebnis: Wenn man alle Studien zusammenfasst, sieht man kleine Verbesserungen bei Hautfeuchtigkeit und Elastizität. Doch – und das ist entscheidend – in unabhängigen Studien ohne Industrie-Finanzierung gab es keine klaren Vorteile. Das gleiche Bild zeigt sich, wenn man nur hochwertige, methodisch saubere Studien betrachtet.

Das heißt: Die vielen positiven Ergebnisse stammen fast ausschließlich aus Studien, die von der Kollagenindustrie selbst finanziert wurden.

Tierisches Kollagen liefert zwar eine Vielzahl von Aminosäuren, diese können aber nicht gezielt vom Körper in die benötigten Kollagenstrukturen eingebaut werden. Dein Verdauungssystem zerlegt das zugeführte Kollagen in seine Einzelteile, sodass am Ende ein unspezifischer Aminosäure-Pool entsteht, der nicht zwangsläufig die spezifischen Bausteine in ausreichender Menge liefert, die dein Körper für den Aufbau eigenen Kollagens benötigt.

Der andere Ansatz: Bausteine und Co-Faktoren

Wissenschaftliche Illustration / Infografik mit Icons: Glycin, Vitamin C, Zink, Biotin, Hyaluron → Pfeil → Kollagen-Helix
Bausteine & Kofaktoren statt Fremd-Kollagen.

Statt Fremdkollagen zuzuführen, ist es sinnvoller, den Körper so zu versorgen, dass er selbst Kollagen aufbauen kann. Genau hier kommen Aminosäuren und Co-Faktoren ins Spiel.

Eine zentrale Rolle spielt Glycin – die wichtigste Aminosäure im Kollagen. Eine unabhängige Studie aus Spanien (de Paz-Lugo et al., 2018) untersuchte Knorpelzellen über 15 Tage. Das Ergebnis: Höhere Glycin-Konzentrationen steigerten die Bildung von Typ-II-Kollagen um bis zu 225 % – deutlich stärker und nachhaltiger als Prolin oder Lysin .

Noch spannender: Eine Studie von Ji Eun Lee (2022) an menschlichen Hautzellen zeigte, dass die Kombination aus Glycin und Vitamin C die Kollagenproduktion um 153 % steigert . Und wichtig: Auch diese Studie wurde unabhängig durchgeführt – ohne Industrie-Finanzierung.

Symbolbild aus Labor-Umgebung (Zellen/Mikroskopaufnahme, neutrale Stock-Fotografie, die Forschung illustriert)
Laborfokus: Trigger der Kollagensynthese.

Doch Glycin allein reicht nicht. Erst in Kombination mit den richtigen Co-Faktoren entfaltet es seine volle Wirkung. Glycin, obwohl essenziell, ist allein nicht ausreichend, um die gewünschten Effekte im Körper voll zu entfalten. Seine volle Wirkung, insbesondere im Hinblick auf die Kollagensynthese und andere Stoffwechselprozesse, wird erst in Kombination mit spezifischen Co-Faktoren erzielt.

  • Vitamin C aktiviert die Kollagenbildung.
  • Zink & Biotin tragen zur Erhaltung normaler Haut, Haare und Nägel bei.
  • Hyaluronsäure sorgt für Feuchtigkeit und Elastizität.

Was bedeutet das für dich?

Alltagsszene: Frau (40–60) trinkt entspannt ein Glas Wasser mit Pulver (Lifestyle-Feeling)
Einfach in den Alltag integrieren.

Wenn du also bisher enttäuscht warst von Kollagenpulver oder ähnlichen Produkten, liegt das nicht an dir oder einem Mangel an Disziplin. Es liegt am grundlegenden Prinzip, wie der Körper Kollagen verarbeitet und aufbaut: Fremdkollagen, das oral eingenommen wird, ist biologisch nicht der direkteste oder effizienteste Weg, um die körpereigene Kollagenproduktion anzukurbeln oder spezifische Mängel auszugleichen.

Dein Körper ist ein Meisterwerk der Biochemie und besitzt die Fähigkeit, sein eigenes Kollagen präzise und bedarfsgerecht aufzubauen. Was er dafür benötigt, sind nicht fertige Kollagenfragmente von außen, sondern die richtigen "Bausteine" (Aminosäuren) und eine Vielzahl von "Hilfsstoffen" (Vitamine, Mineralien und Spurenelemente). Nur mit dieser umfassenden Versorgung kann der Körper das Kollagen selbst synthetisieren und genau dort einlagern, wo es wirklich gebraucht wird – sei es in der Haut für Elastizität, in Gelenken für Geschmeidigkeit, in Knochen für Stabilität oder in anderen Geweben für ihre strukturelle Integrität. Dieser endogene Aufbau ist dem exogenen Zuführen von Fremdkollagen in seiner Effizienz und Zielgerichtetheit weit überlegen.

Auf der Suche nach einer Alternative

Genau diese Erkenntnisse haben in den letzten Jahren für Bewegung gesorgt und zu einem Umdenken geführt. Konsumenten suchen zunehmend nach Lösungen, die nicht nur wirksam sind, sondern auch ethischen und wissenschaftlichen Standards genügen. Es geht um eine bewusste Entscheidung für Produkte, die unabhängig geprüft sind, deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist und die gleichzeitig zu einem nachhaltigen, veganen Lebensstil passen.

In diesem Kontext rückt CollaBloom immer stärker in den Fokus. Dieses innovative Produkt, das von PETA als bestes veganes Nahrungsergänzungsmittel ausgezeichnet wurde, bietet eine bahnbrechende Alternative zu tierischen Kollagenprodukten. Es ist das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung, um den Bedürfnissen einer wachsenden Zahl von Menschen gerecht zu werden, die Wert auf Transparenz, Wirksamkeit und Tierwohl legen. CollaBloom steht somit exemplarisch für eine neue Generation von Nahrungsergänzungsmitteln, die nicht nur die Gesundheit fördern, sondern auch mit den Werten eines bewussten und verantwortungsvollen Lebensstils im Einklang stehen.

CollaBloom-Packshot mit PETA-Siegel / Award-Badge, Natur-Setting
PETA-ausgezeichnet: veganes Konzept.

Warum CollaBloom die perfekte Lösung ist

CollaBloom ist ein innovatives Nahrungsergänzungsmittel, das speziell entwickelt wurde, um die körpereigene Kollagenproduktion optimal zu unterstützen. Es vereint sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe, deren Wirksamkeit durch aktuelle Forschungsergebnisse untermauert wird:

Glycin als Hauptbaustein der Kollagenproduktion: Glycin ist die am häufigsten vorkommende Aminosäure in Kollagen und daher essenziell für dessen Synthese. CollaBloom liefert diesen wichtigen Baustein in ausreichender Menge, um die körpereigenen Prozesse effektiv zu unterstützen.

Vitamin C zur Aktivierung der Kollagenbildung: Vitamin C spielt eine entscheidende Rolle als Kofaktor bei der Kollagensynthese. Es ist unerlässlich für die Hydroxylierung von Prolin- und Lysinresten, die für die Stabilität und Struktur des Kollagens notwendig ist. Ohne ausreichend Vitamin C kann der Körper kein Kollagen bilden.

Zink & Biotin für Haut, Haare und Nägel: Zink ist ein wichtiges Spurenelement, das an zahlreichen Enzymfunktionen beteiligt ist, darunter auch solche, die für die Zellregeneration und Wundheilung notwendig sind. Es trägt zur Erhaltung normaler Haut, Haare und Nägel bei. Biotin, auch bekannt als Vitamin B7 oder Vitamin H, ist ebenfalls bekannt für seine Rolle bei der Aufrechterhaltung gesunder Haut und Haaranlagen.

Hyaluronsäure für Elastizität und Feuchtigkeit: Hyaluronsäure ist eine natürliche Substanz, die in großen Mengen in der Haut vorkommt. Sie hat eine außergewöhnliche Fähigkeit, Wasser zu binden, wodurch sie maßgeblich zur Feuchtigkeit und Elastizität der Haut beiträgt. Durch die Ergänzung mit Hyaluronsäure kann CollaBloom helfen, die Geschmeidigkeit der Haut zu verbessern und feine Linien zu mindern.

CollaBloom bietet somit eine umfassende Formel, die auf synergistische Weise die Bildung von Kollagen fördert und gleichzeitig wichtige Nährstoffe für ein gesundes Aussehen von Haut, Haaren und Nägeln bereitstellt.

Flatlay mit CollaBloom und Zutaten (Zitrone, Mandeln/Sonnenblumen, Kürbiskerne, Aloe)
Synergistische Formel in einem Schritt.

Wissenschaftlich erklärt: Warum CollaBloom die ideale Lösung ist

Eine umfassende Meta-Analyse zeigt, dass unabhängige wissenschaftliche Daten keine eindeutigen Vorteile von tierischem Kollagen über einen Placebo-Effekt hinaus belegen. Trotz seiner Popularität konnten keine konsistenten oder statistisch signifikanten Belege für positive Auswirkungen auf Haut, Gelenke oder Haarwachstum gefunden werden, was darauf hindeutet, dass wahrgenommene Effekte eher auf Erwartungen basieren könnten.

Wissenschaftliche Illustration: +153 % Kollagenproduktion Hautzellen, +225 % Kollagen Knorpelzellen
Glycin & Kofaktoren als evidenzbasierter Hebel.

Im Gegensatz dazu zeigen zwei unabhängige Glycin-Studien, namentlich de Paz-Lugo (2018) und Lee (2022), dass die körpereigene Kollagenproduktion durch die Zufuhr von Glycin in Kombination mit spezifischen Co-Faktoren erheblich gesteigert werden kann. Diese wissenschaftlichen Untersuchungen belegen eine beeindruckende Erhöhung der Kollagensynthese: um bis zu 225 % im Knorpelgewebe und um 153 % in der Haut.

Genau diese fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse bilden das Herzstück und die Basis für die Entwicklung von CollaBloom. Es handelt sich hierbei nicht um einen reinen Marketingtrick oder die simple Zugabe von Fremdeiweiß. Stattdessen bietet CollaBloom eine durchdachte Formel, die den Körper gezielt mit genau den Bausteinen und Co-Faktoren versorgt, die er für eine effiziente und nachhaltige Kollagenproduktion tatsächlich benötigt und optimal verwerten kann. Dies ermöglicht es dem Körper, seine natürlichen Regenerationsprozesse optimal zu unterstützen und die Kollagensynthese auf zellulärer Ebene signifikant zu verbessern.

Warum du jetzt handeln solltest

CollaBloom wurde soeben auf den Markt gebracht und ist für kurze Zeit zu einem speziellen Launch-Angebot erhältlich.

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Die Nachfrage ist enorm – und die Stückzahlen sind begrenzt.
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Quellen: Studien & Experteninterviews: Reducose® (Phynova) ; EFSA Health Claims (Chrom, Zink) ; be tanics Produktinformation; Erfahrungsberichte (anonymisiert).

Rechtlicher Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung dar. CollaBloom ist kein Arzneimittel; es werden keine Heilversprechen gegeben. Individuelle Ergebnisse können variieren. Bei Schwangerschaft, schweren Erkrankungen oder Allergien konsultieren Sie bitte vor Einnahme Ihren Arzt. Die erwähnten Erfahrungsberichte sind individuelle Fälle. CollagenBloom unterstützt die normale Kollagenbildung und kann zu schönheits- und gesundheitsbezogenen Verbesserungen beitragen, ersetzt jedoch keine medizinische Behandlung. Dieses Angebot ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Lassen Sie sich bei gesundheitlichen Fragen von Fachpersonal beraten. Vorher-/Nachher-Bilder zeigen Beispiele; individuelle Ergebnisse können abweichen. Einige Bilder wurden mithilfe von KI erstellt. Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern; Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.

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